Dieser Kurs bestand aus zwei Teilen: „Strassenkunst“ und „Essen auf der Strasse“. Bei StreetFood beschäftigten wir uns zuerst mit der Entstehung von GlobalStreetFood, danach machten wir uns in der Küche ans Werk. Wir zauberten feine Leckereien. Es gab würzige Samosas, leckere Süsskartoffel Fries, Hot Dogs, Muffins, Frozen Joghurt, Baklava und noch mehr… Im Teil StreetArt lernten wir zuerst die Schabloniertechnik von Bansky, die Kreidefiguren von Keith Haring, die Space Invaders des französischen Künstlers Invader und das Urban Knitting kennen. Anschliessend gestalteten wir etwas in einer dieser Stilrichtungen selber. Einige dieser (vergänglichen) Werke platzierten wir auf dem Schulareal. Wie lange sie wohl bleiben? In der Wochenmitte durfte ein Ausflug nicht fehlen: Die Künstlerin Taina führte uns von Zürich Hardbrücke bis zum Hauptbahnhof. Sie zeigte und erklärte uns vor Ort verschiedene kleine und grosse StreetArt Werke: Bilder, Stickers, Stencils, Graffitis. Es waren tolle, kreative Tage mit viel Genuss!
Schülerfeedbacks:
„Besonders gefallen hat mir das Kochen. Weniger die Führung durch Zürich“
„Mir hat das Zeichnen (mit Schablonen, Skorpion, Papagei), das Kochen und der Ausflug am besten gefallen. Es war sehr unterhaltsam, hat Spass gemacht und ich habe neues gelernt. Nur das Stricken hat mir nicht so gefallen“
„Am besten war das selber gekochte Essen und auch das Stempeln hat mir gefallen. Der Ausflug hat mir nicht so gefallen“
„Mir hat das Kochen und Drucken gut gefallen. Mit den Kreiden zu arbeiten und der Ausflug hat mir nicht so gefallen“
„Besonders hat mir der Ausflug nach Zürich gefallen. Es war sehr unterhaltsam und ich habe neue Sachen gelernt. Leider war ich die letzten zwei Tage krank, was mir so gar nicht gefallen hat“
„Das Kochen am Donnerstag und Freitag hat mir am besten gefallen. Eigentlich hat mir alles gefallen“ (fanden gleich zwei Schülerinnen gleichermassen)
„Besonders gut hat mir das Kochen gefallen, das Malen hingegen nicht so“